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WESTTOR APOTHEKE

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Ernährungsinfos

Ernährungsinfos
Diabetes Typ II
Bluthochdruck
Fettstoffwechselstörungen
Schwangerschaft

Wie ernähre ich mich richtig?

Wir müssen uns bewusst und abwechslungsreich ernähren! Das ist einfach! Nur zehn Regeln sind im Blick zu behalten:

  1. Vielseitig, aber nicht zuviel
  2. Weniger Fett und fettreiche Lebensmittel
  3. Würzig, aber nicht salzig
  4. Wenig Süßes
  5. Mehr Vollkornprodukte
  6. Reichlich Gemüse, Kartoffeln und Obst
  7. Weniger tierische Produkte
  8. Trinken mit Verstand
  9. Öfter kleinere Mahlzeiten
  10. Schmackhaft und nährstoffschonend zubereiten

So können wir einige Erkrankungen vermeiden. Doch keine Angst! Wir müssen nicht IMMER ALLES beachten und es gilt "Sündigen ist erlaubt - nur im Durchschnitt muss es stimmen!"

Bilder: © M. Großmann © Rainer Sturm © Margot Kessler © Lilo Kapp © Halina Zaremba / pixelio.de

Ernährung bei Diabetes

Bild: © Rolf Handke/ pixelio.de

Der Diabetes mellitus (volkstümlich "Zuckerkrankheit" genannt) wird grob in zwei Formen eingeteilt, den Typ I und Typ II. "Diabetes Typ I" tritt oft schon bei Kindern und Jugendlichen auf, "Diabetes Typ II" oft erst bei Erwachsenen.
Zugrunde liegt entweder eine verringerte Bildung des Hormons Insulin, oder die Wirkung des Insulins ist gestört. Gemeinsames Zeichen beider Diabetesformen ist der erhöhte Blutzuckerspiegel, da Insulin für die Senkung des Blutzuckers zuständig ist.

Die Entstehung des Jugenddiabetes kann kaum durch eine bestimmte Lebensweise verhindert werden. Der Erwachsenendiabetes ist dagegen eine typische Zivilisationskrankheit, der bei genetischer Veranlagung immer dann vermehrt auftritt, wenn ein Überfluß an Nahrungsmitteln besteht.
Prinzipiell sollte immer eine diätetische Behandlung des Diabetes vom Typ II durchgeführt werden. Es ist wichtig, ein bestehendes Übergewicht durch eine Reduktionskost zu vermindern. Entscheidend wichtig ist die Einschränkung des Fettkonsums. Außerdem sollten Kohlenhydrate gemieden werden, die zu einem zu starken Blutzuckeranstieg führen (z.B. einfacher Haushaltszucker). Nach Möglichkeit sollten Antidiabetika, wie z.B. Euglucon® wegen ihrer langfristigen Nebenwirkungen durch eine entsprechende Schulung und diätetischen Behandlung ersetzt werden.

Langfristiges Ziel einer Diabetesbehandlung sollte immer sein, die Spätschäden des Diabetes (Störungen in der Durchblutung -> Amputationen, Blindheit, Nierenschäden) zu verhindern oder möglichst weit hinauszuschieben und akute Stoffwechselentgleisungen zu vermeiden. Dazu ist es wichtig, den Insulinbedarf so weit wie möglich zu verringern. Da Insulin für die Verwertung von Kohlenhydraten gebraucht wird, wendete man früher eine fett- und proteinreiche Diät an. Langfristig trug dies aber zur vorzeitigen Arteriosklerosebildung beim Diabetiker bei. Wie in der üblichen Ernährung auch, sollte die Energiebereitstellung aus Fetten deshalb 30 % nicht übersteigen.

Im Gegensatz zu früher weiß man heute, daß durch die Zufuhr von ballaststoffreichen komplexen Kohlenhydraten eine wesentlich bessere Stoffwechseleinstellung erreicht werden kann. Im Vergleich zu normalem Zucker erhöhen diese nur langsam den Blutzucker und verringern damit den Insulinbedarf. Zu diesen Kohlenhydraten gehören insbesondere Hülsenfrüchte, Getreideflocken, Vollkornbrot und Teigwaren aus Vollkorngetreide.
Die Eiweißzufuhr sollte normal sein, da eine überhöhte Zufuhr die Niere belastet. Da beim Diabetiker häufig schon eine Störung der Niere vorliegt, kann es sogar sinnvoll sein, nur die Mindestmenge an Protein zuzuführen und außerdem auf eine niedrige Phosphatzufuhr zu achten.

In der Praxis sollte eine Diabetesernährung so aussehen, daß die Kohlenhydrate möglichst gleichmäßig auf den Tag verteilt werden. Als vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, die Menge der Kohlenhydrate in Form von Broteinheiten anzugeben (1 BE = 12 g Kohlenhydrate). Mit Hilfe von Tabellen oder einfacher mit einem Ernährungsprogramm kann die Diät dann so zusammengestellt werden, daß sich z.B. 18 BE bzw. 216 g Kohlenhydrate ergeben. Der Einsatz diätetischer Lebensmittel, die Zuckeraustauschstoffe enthalten, ist in aller Regel nicht erforderlich. Neben der Diät kann außerdem durch eine erhöhte körperliche Betätigung der Insulinbedarf reduziert werden.

 

empfehlenswerte Lebensmittel

  • möglichst unverarbeitete Nahrungsmittel, frisch zubereitet, viele Kohlenhydrate in Form von Vollkorn, Kartoffeln, Hirse, Mais, etc.
  • fettarme Milch und Milchprodukte (Magerquark,Joghurt, Käse bis 30% Fettgehalt)
  • fettarme Fischsorten (Heilbutt, Hecht, Seezunge, Seelachs, Scholle, Kabeljau), 2-3 pro Woche
  • fettarme Fleisch- und Wurstsorten (Wild, Pute, Corned Beet, Geflügelwurst), max. 3-4 pro Woche
  • Distelöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl

nicht empfehlenswerte Lebensmittel

  • Fertiggerichte mit schlecht kalkulierbaren Mengen an Fett und Kohlenhydraten
  • Ausgemahlene Getreidemehle (Typ 405) und reine Zucker wie Industriezucker, Traubenzucker
  • fettreiche Milch und Milchprodukte (Vollmilch, Sahne, Creme fraiche)
  • Avocados, fettreiche Salatdressings, Pommes frites, Chips, Kroketten
  • fettreiche Fischsorten (Hering, Ölsardinen, Räucherlachs, Muscheln, Bückling)
  • fettreiche Fleisch- und Wurstsorten (Schweinefleisch, Gans, Ente), Innereien, Mettwurst, Streichwurst
  • Kokus- und Palmfett, Remoulade

Ernährung bei Bluthochdruck

Bild: © Rita Gäbel/ pixelio.de

Der Bluthochdruck, die sogenannte Hypertonie, ist eine Erkrankung des Herzkreislaufsystems.
Von einer Hypertonie spricht man, wenn das Blut mit einem Druck von über 140/90 bzw. über 130/85 mmHg durch die Gefäße gepumpt wird.
Diese Blutdruckwerte setzen sich aus dem systolischen und dem diastolischen Messwert zusammen. Der höhere (systolische) Wert gibt an, welcher Druck in den Gefäßen herrscht, wenn das Herz ganz zusammengezogen ist. Der untere (diastolische) Wert zeigt, welcher Restdruck in den Blutgefäßen vorhanden ist, wenn das Herz ganz weitgestellt ist.
Häufige Ursachen für Bluthochdruck sind Übergewicht, eine falsche Ernährungsweise mit zu hohem Kochssalzverzehr, Erbfaktoren, d.h. die Veranlagung zum Bluthochdruck wird vererbt, Streß, Alkohol und das Rauchen.
Zu den häufigsten Beschwerden die durch den Bluthochdruck auftreten, zählt man Kopfschmerzen, Müdigkeit und Sehstörungen. Wird der Bluthochdruck nicht behandelt, kommt es zur Überbeanspruchung des Herz-Kreislauf-Systems und damit zur Belastung des Herzens und der Gefäße. Dieses kann schließlich Herzmuskelschwäche, Schlaganfall, Herzinfarkt oder Nierenfunktionsstörungen zur Folge haben.

Tipps zur richtigen Ernährung :
Vermeiden Sie Übergewicht, bzw. bauen Sie vorhandenes Übergewicht ab, da es Ihr Herz und den Kreislauf zusätzlich belastet
Schränken Sie Ihren Kochsalzverbrauch auf maximal 5-6 g pro Tag ein (bei der heutigen Durchschnittskost wird täglich die doppelte Menge aufgenommen). Dieses können Sie leicht erreichen, wenn Sie das Nachsalzen von Speisen meiden oder statt dessen mit Kräutern würzen. Außerdem sollten Sie auf kochsalzreiche Produkte verzichten, wie z.B. Fertigprodukte, Salz- und Laugengebäck, Wurst, Brühwürfel, etc. Wenn Sie Ihre Mahlzeiten selbst zubereiten, möglichst aus frischen Zutaten, können Sie Ihren Salzgehalt selbst bestimmen.
Achten Sie auf eine vollwertige Ernährung mit vielen Ballaststoffen, die Sie am besten auf 5-6 kleine Mahlzeiten aufteilen sollten..

Bild: © Petra Bork/ pixelio.de

Ernährung bei FettstoffwechselstörungenFettstoffwechselstörungen liegen vor, wenn der Gehalt an Cholesterin und/oder Triglyceriden (Fette) im Blut zu hoch ist. Sie können Folge einer anderen Erkrankung sein, wie z. B. Diabetes, Übergewicht oder einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung, oder sie sind genetisch bedingt.
Für den Körper ist Cholesterin lebensnotwendig. Es ist eine der wichtigsten Substanzen für den Stoffwechsel, insbesondere für den Hormonhaushalt. In zu hoher Konzentration im Blut spielt es aber eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Arteriosklerose und damit den Herz-Kreislauferkrankungen.
Unterschieden wird das Cholesterin in das „gute“ HDL-Cholesterin und das „schlechte“ LDL-Cholesterin, das in folgendem Verhältnis stehen sollte:

Ob Ihre Blutfettwerte ein Risiko sind, kann nur individuell ärztlich ermittelt werden!

   ideal ärztlich prüfen lassen
Gesamtcholesterin unter 200 mg/dl über 250 mg/dl
HDL über 35 mg/dl unter 35 mg/dl
LDL unter 135 mg/dl über 155 mg/dl
Triglyceride unter 200 mg/dl über 250 mg/dl

 

Tipps zur richtigen Ernährung:

Über die Ernährung lassen sich die Blutfettwerte beeinflussen. Aber auch Bewegung ist sehr wichtig! Dieser Ratgeber beschäftigt sich jedoch nur mit der Ernährung. Bevor man Medikamente einsetzt, ist eine Veränderung des Essens sinnvoll - und eine Steigerung der körperlichen Aktivität. Lange Zeit ging man davon aus, dass der Cholesteringehalt in der Nahrung dafür drastisch verringert werden müsste. Inzwischen weiss man, dass der Fettgehalt viel wichtiger ist und hierbei besonders die sogenannten gesättigten Fette, die in Fleisch, Wurstwaren und Margarine vorkommen. Außerdem schenkt man der Gesamtkalorienmenge der Nahrung mehr Betrachtung und dem Anteil an pflanzlichen Faserstoffen. Das Cholesterin ist in den Hintergrund getreten.

  • Um den Cholesterinspiegel zu senken, sollte die Cholesterinzufuhr nicht über 300 mg/Tag liegen, Übergewicht durch eine Reduktionskost verringert werden und die Fettzufuhr unter 30% der Gesamtkalorienmenge liegen. Sie sollten Fette mit einfach- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren (z. B. Olivenöl, Distelöl, Maiskeimöl, Sonnenblumenöl) bevorzugen, sie wirken sich positiv auf das Verhältnis vom HDL-Cholesterin zum LDL-Cholesterin aus. Dass die Entscheidung Margarine oder Butter trotzdem nicht so einfach ist, sieht man daran, dass die Butter mit wenigen ungesättigten Fettsäuren viele kurzkettige Fettsäuren enthält, die den Cholesterinspiegel kaum beeinflussen. Dagegen enthalten viele Margarinen, besonders solche, die in der Lebensmittelindustrie und den Konditoreien eingesetzt werden, gehärtete pflanzliche Fette und tierische Öle und Fette, die wegen ihres hohen Gehaltes an gesättigten Fettsäuren einen negativen Einfluss auf die Blutfettwerte haben. Achten Sie beim Kochen auf eine fettarme Zubereitungsmethode, wie Dünsten, Dämpfen, Grillen oder in Folie Garen.
  • Denken Sie an die „versteckten Fette“, denn Fett muß nicht immer auf dem ersten Blick sichtbar sein. Sie bestehen vor allem aus gesättigten Fettsäuren (fettes Fleisch, Wurstwaren, fette Käsesorten, Nüsse, Torten, Süßwaren), die den Cholesterinspiegel erhöhen.
  • Bevorzugen Sie ballaststoffreiche Nahrungsmittel. Ballaststoffe sind vor allem in Gemüse, Obst und Vollkornprodukten enthalten. Sie beeinflussen positiv das Verhältnis vom HDL-Cholesterin zum LDL-Cholesterin.
  • Bei den Kohlenhydraten sollten einfache Zucker, wie sie in Süßigkeiten enthalten sind, nach Möglichkeit gemieden werden, da sie ebenfalls bestimmte Fettwerte erhöhen können. Erreicht werden kann dies durch eine Bevorzugung pflanzlicher Produkte wie Gemüse und Vollkorngetreideprodukte.

 

empfehlenswerte Lebensmittel

  • Eiweiß und Eiweißprodukte
  • Vollkornprodukte
  • fettarme Milch und Milchprodukte (Magerquark, Joghurt, Käse bis 30% Fettgehalt)
  • alle Sorten Gemüse, Obst
  • Pellkartoffeln, Salzkartoffeln, Kartoffelpüree
  • fettarme Fischsorten (Heilbutt, Hecht, Seezunge, Seelachs, Scholle, Kabeljau), 2-3 pro Woche
  • fettarmes Fleisch- und Wurstsorten (Wild, Pute, Corned Beef, Geflügelwurst), max. 3-4 pro Woche
  • Distelöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl

nicht empfehlenswerte Lebensmittel

  • Eigelb, fettreiche Eierspeisen, max. 1-2 Eier pro Woche
  • Eierteigwaren (Kuchen, Kekse)
  • fettreiche Milch und Milchprodukte (Vollmilch, Sahne, Creme fraiche)
  • Avocados, fettreiche Salatdressings, Pommes frites, Chips, Kroketten
  • fettreiche Fischsorten (Hering, Ölsardinen, Räucherlachs, Muscheln, Bückling)
  • fettreiche Fleisch- und Wurstsorten (Schweinefleisch, Gans, Ente), Innereien, Mettwurst, Streichwurst
  • Kokus- und Palmfett, Schweineschmalz, Mayonnaise, Remoulade

 

Was Sie noch wissen und beachten sollten

  • Planen Sie eine regelmäßige körperliche Bewegung mit in Ihren Tagesablauf ein. Dadurch können Sie das „schlechte“ LDL-Cholesterin senken und das „gute“ HDL-Cholesterin steigern.
  • Bleiben Ihre Blutfette trotz Diät, Normalgewicht und körperlicher Bewegung deutlich erhöht, sollte eine medikamentöse Therapie überlegt werden. Ihr behandelnder Arzt kann am besten entscheiden, ob und welches Arzneimittel bei Ihnen angezeigt ist.

Ernährung bei Schwangerschaft
Bild: © Dieter Schütz/ pixelio.de

In der Schwangerschaft ist der Bedarf an Nährstoffen erhöht. Deshalb sollte in diesem Zeitraum auf eine gute Ernährung besonders geachtet werden.
Nicht, wie irrtümlich häufig angenommen, ist es der Energiebedarf, der stark ansteigt, sondern vielmehr der Bedarf an Eiweiß, Calcium, Vitamin D, Folsäure und anderen Vitaminen. Deshalb sollten solche Lebensmittel bevorzugt werden, die eine hohe Nährstoffdichte haben, wie frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Milch und Milchprodukte.
Innereien, besonders Leber, besitzen einen hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt, allerdings wird ihnen auch eine hohe Schadstoffbelastung zugesprochen. Deshalb sind Innereien, vor allem von älteren Tieren, nicht besonders empfehlenswert. Auf Leber sollte im ersten Schwangerschaftsdrittel ganz verzichtet werden.
Die Zufuhr von Calcium ist in der Schwangerschaft besonders wichtig. Durch die Aufnahme von täglich etwa 1/2 Liter Milch, 2 Scheiben Käse und 1 Becher Joghurt kann die erforderliche Menge leicht erreicht werden.
Gerade zum Anfang der Schwangerschaft ist es wichtig auf eine folsäurehaltige Ernährung zu achten. Ein Mangel kann zur Blutarmut, erhöhter Fehlgeburts- und Frühgeburtsneigung führen. Folsäure ist in größeren Mengen in Hülsenfrüchten, Rote Beete und Vollkornprodukten enthalten.
Die Eisenversorgung kann verbessert werden, wenn zu eisenreichen Lebensmitteln Vitamin C-haltiges Obst verzehrt wird, da Vitamin C die Aufnahme von Eisen fördert. Zu den besonders eisenreichen Lebensmitteln zählt man Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Kartoffeln und Spinat. Fleischwaren sind zwar reich an Eisen, besitzen häufig aber auch einen hohen Fettgehalt.
Achten Sie auf eine genügende Zufuhr von Jod. Es ist wichtig für die Funktion der Schilddrüse. Eine Mangelversorgung kann zur Unterfunktion der Schilddrüse des Kindes führen. Bevorzugen Sie deshalb jodiertes Speisesalz und stellen Sie mind. 2 x pro Woche Seefisch mit auf Ihren Speiseplan.

 

empfehlenswerte Lebensmittel

  • Vollkornprodukte
  • fettarme Milch und Milchprodukte (Magerquark, Joghurt, Käse bis 30% Fettgehalt)
  • alle Sorten Gemüse, Obst
  • fettarme Milch und Milchprodukte
  • fettarme Fleisch- und Wurstsorten (Wild, Pute, Corned beef, magerer Schinken)
  • fettarme Fischsorten (z.B.: Heilbutt, Seelachs, Kabeljau)
  • Mineralwasser, Früchte- und Kräutertees, Obstsäfte

nicht empfehlenswerte Lebensmittel

  • Weißmehlprodukte
  • größere Mengen fettreicher Milchprodukte
  • fettreiche Fleisch- und Wurstsorten (Gans, Ente), Innereien, vor allem von älteren Tieren
  • fettreiche Fischsorten (z.B.: Hering, Ölsardinen)
  • zuckerreiche Getränke (z.B. Cola, Fruchtsäfte mit Zuckerzusatz), größere Mengen Kaffee und schwarzer Tee

 

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